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Miteinander für eine soziale Wohnungspolitik

Rasant steigende Mieten und kein Ende in Sicht? Verdrängung aus der Nachbarschaft und Obdachlosigkeit sind längst keine Ausnahme mehr, sondern für immer mehr Menschen in unserer Stadt traurige Realität. Wir sagen Nein zum Prinzip „Profit vor Menschen“ und fordern eine solidarische Stadt, in der Menschen unabhängig von Herkunft, Sprache, Alter, Behinderung oder Einkommen angemessenen und bezahlbaren Wohnraum finden. Ein radikaler Kurswechsel in der Wohnungs- und Mietenpolitik ist nötig, damit nicht noch mehr Menschen ihre Wohnung wegen hoher Mieten verlieren oder verarmen.

Dafür demonstrieren wir am Samstag, den 14. April  als Teil eines vielfältigen Bündnisses aus Berliner mieten-, stadt- und sozialpolitischen Initiativen und Organisationen. Wir möchten unsere Solidarität mit denen zeigen, die bereits betroffen sind und dazu beitragen, dass Wohnraum Allgemeingut wird und Häuser wieder fürs Wohnen und nicht für den Profit gebaut werden.
Als Sozialverband haben wir eine Identität, die uns antreibt. Sie bildet das Rückgrat unserer Arbeit und unseres Selbstverständnisses. Die Volkssolidarität ist 1945 gegründet worden, um Kriegsflüchtlingen und anderen Bedürftigen zu helfen. Aus dieser pragmatischen Solidarität heraus ist unsere Arbeit gewachsen und entwickelt sich bis heute weiter unter unserem Leitmotiv "Miteinander - Füreinander - Solidarität leben".
Mario Zeidler
mario.zeidler@volkssolidaritaet.de

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