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Impftipps ohne Wartezeiten

Eine Service-Aktion der brandenburgischen Volkssolidarität

Ohne lange Wartezeiten beim Arzt den Impfstatus feststellen lassen? Die Volkssolidarität in Brandenburg macht das für Menschen über 50 Jahre an verschiedenen Stellen im Land möglich. Während einer "Impfwoche" im Rahmen der diesjährigen Seniorenwoche (vom 10. Juni bis 17. Juni) erhalten Mitglieder und Freunde der Volkssolidarität, aber auch alle anderen Bürger, diese Möglichkeit. In ausgewählten VS-Pflegestationen, Geschäftsstellen und Begegnungsstellen können sie ihre Impfausweise abgeben, die werden vom Gesundheitsamt begutachtet und zusammen mit einer Impfempfehlung wieder zurückgegeben. Wer sich entschließt, eventuelle Lücken bei der Impfung (u.a. gegen Grippe, Keuchhusten oder Lungenentzündung) schließen zu lassen, geht mit dieser Empfehlung danach zum Hausarzt.

Wie das Mitglied des Vorstands der brandenburgischen Volkssolidarität Andreas Heil dazu erklärt, hat diese Aktion schon einmal im vergangenen Jahr stattgefunden. Über den Kreis der vom Sozialverband betreuten Klienten und Pflegebedürftigen hinaus hätten damals viele Menschen ihr Interesse an einer solchen Überprüfung bekundet. Daraufhin habe sich der Verband entschlossen, dieses Angebot zu erweitern und für alle Interessanten über 50 Jahre zugänglich zu machen. Andreas Heil: "Geben Sie Ihren Ausweis einfach ab. Wir kümmern uns darum." Den Impfvorschlägen zugrunde liegen die nationalen Impfempfehlungen, welche durch die ständige Impfkommission erarbeitet und alljährlich überarbeitet werden. Fachleute weisen auf den besonders schweren Verlauf der Grippe-Saison im vergangenen Jahr hin. Ab einem Alter von 60 und mehr Jahren wird die Grippeschutzimpfung beispielsweise von der zuständigen Kommission empfohlen.

(Hinweis: Bitte erkundigen Sie sich bei der örtlichen Vertretung der Volkssolidarität über diese Möglichkeit, weil sich nicht alle Gesundheitsämter in Brandenburg an der Aktion beteiligen.)

presse-volkssolidarität
Zum Volkssolidarität Landesverband Brandenburg e.V. gehören gegenwärtig rund 31.120 Mitglieder (Stichtag 31.12.2017). Etwa 3.852 Ehrenamtliche sind in der Freiwilligenarbeit tätig; u.a. in der Nachbarschaftshilfe, in Projekten (u.a. gemeinsam mit Kitas oder Schulen), als Leiter von Interessengruppen, als Helfer, Sozialbegleiter, Renten-Berater, in Klubbeiräten der Begegnungsstätten, im Rahmen der niedrigschwelligen Betreuung von Menschen mit Demenz, in Besuchsdiensten oder im Sozialzentrum mit "Suppenküche" in Potsdam.
Anne Papendorf
anne.papendorf@volkssolidaritaet.de

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